Fenster abdichten

Technologien und Beratung für den Betonbau - B.T. innovation

Fenster abdichten – nachhaltig und professionell

InnoElast® – die Abdichtungstechnik der neuen Generation

Spätestens wenn Haus, Wohnung oder die Garage komplett renoviert oder saniert werden sollen, stellt sich jedem Heimwerker die Frage, wie die vielen verschiedenen Fenstertypen zuverlässig abgedichtet werden können. Sind die Fenster erst einmal freigelegt, offenbart sich fast immer ein unschöner Anblick. Häufig ist das Dichtmaterial porös, eingerissen und haftet undicht am Fenster.

Gerade vor dem Hintergrund einer optimalen Wärmedämmung, sollten Dachfenster, Kellerfenster und Hausfenster zuverlässig abgedichtet sein. Hier bietet B.T. innovation mit dem InnoElast-Abdichtungssystem eine hervorragende Lösung.

Fenster mit Dichtstoffen von B.T. innovation abdichten

Der neuartige Dichtstoff InnoElast eignet sich neben vielen anderen Einsatzmöglichkeiten zum Abdichten von Anschlüssen bei Fenstern und Türen sowie weiteren Bereichen eines Bauwerks. Mit seinem sehr hohen Haftvermögen ist er im Innen- sowie auch Außenbereich einsetzbar. InnoElast ist dauerhaft elastisch sowie extrem schwindarm und lässt sich in Verbindung mit den verschiedensten Materialien benutzen. Glas, Holz, Beton und vieles andere mehr – InnoElast® löst Ihr Abdichtungsproblem.

  • InnoElast® ist praktisch nicht schrumpfend
  • dichtet durch seine Elastizität dauerhaft ab
  • füllt Raum flexibel und vollständig aus
  • sehr widerstandsfähig und ab -3°C verarbeitbar
  • InnoElast ist gegen drückendes Wasser anwendbar
Fugenabdichtung Haus und Garten

Anwendung: 

Die Anwendung von InnoElast® erfolgt auf sauberem Untergrund, der Staub-, Fett- und Ölfrei sein muss. Auf diesem wird InnoElast® mittels Schlauchbeutelpistole verfüllt und härtet anschließend wirksam aus. Die Durchhärtung beträgt 2-3 mm pro 24 h, bei einer Raumtemperatur von 23°C und Luftfeuchtigkeit von 50%. Die Hautbildungszeit beträgt 2-3 Stunden bei InnoElast® Typ 1 und 15 Minuten bei InnoElast® Typ 2 bei gleichen Verhältnissen.

Beim ersten Fenstereinbau auf hochwertige Fensterdichtung achten

Handwerklich begabte Personen schrecken nicht davor zurück, den eigenen Bungalow, Geräteschuppen oder auch eine Garage zu errichten. Wer hier von Anfang an auf die richtige Fensterabdichtung achtet, kann die Energieeffizienz steigern und so Heizkosten sparen, undichte Fenster vermeiden und muss schließlich keine Fenster erneuern oder austauschen. Der ambitionierte Baumeister überlegt deshalb zweimal, ob er ein hochwertiges Dichtmaterial (zum Beispiel einen hochwertigen Fugendichtstoff, Fugenkitt und ein Fugenband) oder lediglich normales Silikon aus dem Baumarkt nutzt, um seine Fenster abzudichten.

Holzfenster lassen sich mit Silikon abdichten, bei Fenstern aus Aluminium, PVC und anderen Materialien kommen hingegen zur Abdichtung mittels Silikon schnell Zweifel auf. Das Material der einzubauenden Fenster sollte somit bei der Wahl des Dichtstoffs beachtet werden. Andernfalls drohen nach kurzer Zeit erhebliche Mängel. Dabei ist nicht nur die fehlende Dämmung gegen Kälte zu beachten, sondern auch Lärmschutz, Überstreichbarkeit und Schutz vor dem Eindringen von Nässe.

Auch wer nicht selbst baut, sondern bauen lässt, sollte sich erkundigen, welche Substanz zur Fensterabdichtung zum Einsatz kommt. Wird hier an der falschen Stelle gespart, können hohe Kosten durch eine wiederholte und häufige Sanierung der Fenster drohen. Vor allem bei Dachfenstern kann dies zu einem kostspieligen Unterfangen werden.

Über die Jahre sind Defekte und Verschleißerscheinungen an Haus und Hof kaum zu vermeiden. Wer im Eigenheim wohnt, muss meist selbst für die notwendigen Erneuerungen, die Bauwerksabdichtung und Sanierungen aufkommen. Gerade Fenster sind hierbei eine heikle Angelegenheit, an die sich nicht jeder Heimwerker selbst herantraut. Eine umfassende Fenstersanierung soll schließlich dazu führen, dass die Wärme zuverlässig im Haus bleibt und Lärm und Kälte keinen Einzug in die heimischen vier Wände finden.

Viele denken bei der Sanierung der Fenster gleich an deren kompletten Austausch. Doch nicht selten sind sie völlig in Ordnung und die vorhandenen Mängel resultieren aus einem porösen und rissigen Dämmmaterial. Zwar müssen die Fenster hierfür zur Sanierung auch vorübergehend ausgebaut werden, können jedoch im Anschluss wieder eingebaut werden. Zur Sanierung muss das alte Dämmmaterial vollständig entfernt werden, um beim erneuten Fenstereinbau eine ideale Verbindung zwischen Fensterrahmen und der neuen Fensterdämmung erzielen zu können.

Ein wichtiger Punkt, der beim Fenstereinbau beachtet werden muss, ist das Alter des Hauses. In Altbauten treten meist mehr Probleme und Besonderheiten auf als in Neubauten. Des Weiteren ist bei der Wahl des Fensters als auch bei der Dämmung zu beachten, in welchen Umfeld der Rahmen eingesetzt wird. Fensterbretter innen und außen erfordern, dass das Fenster besonders eingesetzt werden muss. Dadurch verändern sich auch die Zwischenräume, in die Nässe oder Kälte eindringen können. Der verwendete Dämmstoff muss jedoch unabhängig vom Abstand zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk immer zuverlässig abdichten. Zwar kann prinzipiell jeder Eigenheimbesitzer die Fensterdichtung selbstständig erneuern, doch sollte bei Unsicherheiten immer ein Experte befragt werden.

Die Durchlässigkeit von Fenstern durch schlechte Abdichtung kann ganzjährig auftreten, meist fällt dieses Problem aber erst bei Kälte durch die auftretende Zugluft auf. Gerade wenn das Material durch einen häufigen Wechsel zwischen warmen und tiefen Temperaturen beansprucht wird, entstehen häufig undichte Stellen am Fenster, die sich dann zur kalten Jahreszeit bemerkbar machen. Zwar können auch in der Winterzeit Fenster nachträglich renoviert werden, doch muss die Sanierung dann schnell gehen und das Dichtmaterial muss in kurzer Zeit aushärten. Zudem muss das Dichtungsmittel auch bei Temperaturen jenseits der 0°C-Marke verarbeitbar sein.

Nicht jeder Stoff kann diesen Bedingungen trotzen, sodass bei solch wichtigen Arbeiten in ungemütlichen Jahreszeiten besonders auf die Qualität der verwendeten Bausubstanzen geachtet werden muss. Minderwertige Fensterdichtungen helfen höchstens dabei, den Winter zu überstehen, doch spätestens im Frühjahr folgt unweigerlich die Erneuerung der Fenster und die Beseitigung von Defekten. Doch ganz gleich, ob Austausch oder Renovierung – beim Einbau der Fenster sollte nur hochwertiges Dichtungsmittel verwendet werden.

Jene Fenster, die den Witterungsbedingungen am stärksten standhalten müssen, sollten besonders sorgfältig abgedichtet werden.

So müssen Dachfenster stärkeren und häufigeren Wind und Regen aushalten können. Dies gilt insbesondere für schräge Dachluken. Hier können sich schnell Stellen bilden, in denen sich das Regenwasser ansammelt und nur langsam abfließt. Ein minderwertiger Dichtungsstoff versagt daher bei harten Wintern und regenreichen Monaten oftmals nach kurzer Zeit, sodass Feuchtigkeit ins Bauwerk eindringen und Schäden verursachen kann.

Vor allem bei Gebäuden mit dünneren Außenwänden bildet sich daher oftmals Schimmel, der nur schwer zu bekämpfen ist. Auch allgemein haben frei stehende Häuser stärker mit der Witterung zu kämpfen – dies sollte beim Einbau der Fenster ebenfalls beachtet werden.

Fenster im Keller sind meist kleiner als Dachfenster, doch müssen die Witterungsbedingungen hier im gleichen Maße Berücksichtigung finden. So herrscht in Kellern, die nicht ausgebaut sind, häufig eine hohe Luftfeuchtigkeit. Diese kann den Fensterrahmen und der Fensterdämmung nicht nur von außen, sondern auch von innen schädigen. Zwar ist bei unbewohnten Kellern die Wärmedämmung weniger wichtig, doch kann ein Eindringen von Nässe über die Fenster in das Mauerwerk dort zu erheblichen Schäden führen (siehe Kellerabdichtung). Im schlimmsten Fall zieht die Nässe bis hoch in den Wohnbereich und kann Schimmel verursachen.

Auch Kellerfenster sollten deshalb mit besonderer Sorgfalt eingebaut und gegen Nässe abgedichtet werden.

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